Ornamental Abstraction

Gibt es noch etwas hinzufügen an eine Welt die mit zunehmenden Mengen an Produkten aus den Fugen scheint zu platzen?

Durch Aufräumen und Untersuchen von Werten der Besitztümern möchte Judith einen Beitrag liefern an eine neue Sicht- und Arbeitsweise. Während dieser Aufräum-Sitzungen wird deutlich, dass einige Schmuckstücke überflüssig sind. Diese überflüssigen Schmuckstücke dienen als Rohmaterial für neuen Schmuck. Andere Schmuckstücke haben wiederum einen Wert, der mit Hilfe einer Fragenliste ermittelt wird.

Diese Erkenntnisse formen die Ausgangssituation für dieses Totalkonzept welches aus persönlichen Schmuckstücken, einer Dokumentation, Einzelstücken und einer Prêt-à-Porter Kollektion besteht.

2015

Fotos: Rogier Maaskant